carla kamenik, gestaltung der fassade des landespensionistenheimes wallsee
 

carla kamenik


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gestaltung der fassade des landespensionistenheimes wallsee



Grundlage der Komposition ist ein beherrschtes, sparsames Linienspiel, das vor allem in den wenigen, stilisierten Falten der Gewänder zur Wirkung kommt. Durch weitgehenden Verzicht auf die Illusion von Körper und Raumhaftigkeit wird die Gebärdensprache noch unterstrichen. Die Landschaftskulisse des Donauraumes wird durch die blauen Wellenformen gekennzeichnet. Die Größenverhältnisse werden mehr von Bedeutung und Gewicht als von der natürlichen Gestalt bestimmt. Deshalb wurde die Gestalt des Heiligen am größten, die Szenen aus seinem Leben kleiner dargestellt.
(Karla Kamenik)

Architekt: NÖ Bauabteilung