09.11.12 bis 09.11.12, 10.00 uhr
st.pölten
manfred wakolbinger
Eröffnung des Skulpturenpaares
"Haus und Bank"
von Manfred Wakolbinger
im Rahmen der Eröffnung der Hypo NÖ Zentrale
am Freitag, den 9. November 2012, um 10.00 Uhr
Neugebäudeplatz 1
3100 St. Pölten
Die HYPO NOE hat in St. Pölten eine neue Zentrale errichtet, die die bestehenden Filialen in der niederösterreichischen Landeshauptstadt zusammenfasst. Es handelt sich um ein Energiespargebäude der Architekten Johannes Zieser und Ernst Maurer , das vor allem durch seine Sonnenschutzkonstruktion ins Auge sticht. Zusammen mit den Ausläufern des Regierungsviertels bildet es von Norden kommend eine Art Tor zur Stadt.
An der Längsfassade greift Manfred Wakolbinger in seinem Skulpturenpaar die Begriffe Haus, Welle, Dynamik und Schwung auf, die auch bei der Fassadengestaltung der Bank zentral sind. Ein Objekt stellt in der Formensprache des Künstlers ein Haus dar, das andere erinnert in seiner Form an ein Liegemöbel bzw. eine Bank, aber auch an ein Vehikel der Bewegung. Indirekt verbildlichen beide Skulpturen die Bedeutung einer Bank in zentralen Lebensabschnitten (Impulse und Sicherheit). Die Objekte sind aus glasperlbestrahltem Edelstahl gefertigt und werden bei Tag und bei Nacht von unterschiedlichen Bodenstrahlern (gelb- und blauleuchtend) angestrahlt. Die Beleuchtung greift ebenfalls das in der Fassade integrierte Farbspiel (die Farben des Niederösterreich-Wappens) auf.
Foto: "Haus und Bank" © Manfred Wakolbinger
Weitere Skulpturen von Manfred Wakolbinger im öffentlichen Raum von Niederösterreich:
skulptur vor dem ORF-zentrum st. pölten
skulptur für einen platz in leobersdorf
kunstwerk am minoritenplatz in krems-stein
st.pölten
manfred wakolbinger
Eröffnung des Skulpturenpaares
"Haus und Bank"
von Manfred Wakolbinger
im Rahmen der Eröffnung der Hypo NÖ Zentrale
am Freitag, den 9. November 2012, um 10.00 Uhr
Neugebäudeplatz 1
3100 St. Pölten
Die HYPO NOE hat in St. Pölten eine neue Zentrale errichtet, die die bestehenden Filialen in der niederösterreichischen Landeshauptstadt zusammenfasst. Es handelt sich um ein Energiespargebäude der Architekten Johannes Zieser und Ernst Maurer , das vor allem durch seine Sonnenschutzkonstruktion ins Auge sticht. Zusammen mit den Ausläufern des Regierungsviertels bildet es von Norden kommend eine Art Tor zur Stadt.
An der Längsfassade greift Manfred Wakolbinger in seinem Skulpturenpaar die Begriffe Haus, Welle, Dynamik und Schwung auf, die auch bei der Fassadengestaltung der Bank zentral sind. Ein Objekt stellt in der Formensprache des Künstlers ein Haus dar, das andere erinnert in seiner Form an ein Liegemöbel bzw. eine Bank, aber auch an ein Vehikel der Bewegung. Indirekt verbildlichen beide Skulpturen die Bedeutung einer Bank in zentralen Lebensabschnitten (Impulse und Sicherheit). Die Objekte sind aus glasperlbestrahltem Edelstahl gefertigt und werden bei Tag und bei Nacht von unterschiedlichen Bodenstrahlern (gelb- und blauleuchtend) angestrahlt. Die Beleuchtung greift ebenfalls das in der Fassade integrierte Farbspiel (die Farben des Niederösterreich-Wappens) auf.
Foto: "Haus und Bank" © Manfred Wakolbinger
Weitere Skulpturen von Manfred Wakolbinger im öffentlichen Raum von Niederösterreich:
skulptur vor dem ORF-zentrum st. pölten
skulptur für einen platz in leobersdorf
kunstwerk am minoritenplatz in krems-stein
Breath Earth Collective, Entwurf Windfänger, künstlerische Gestaltung für den Europaplatz in St. Pölten
Lemsalu Kris, DOORA, Schiffsanlegestelle Melk
Kateřina Šedá, Herzlich Willkommen, Gartenanlage des Pflege- und Betreuungszentrums Hainfeld
Band 13, Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich, Projekte 2017-2019