18.07.01 bis 18.07.01, 17.00 uhr
staatz
platzgestaltung in staatz der künstlergruppe gelatin
Begrüßung: Leopold Muck, Bürgermeister
Zur Arbeit spricht: Dr. Brigitte Huck, Kuratorin und Kunstkritikerin
Eröffnung: Liese Prokop, Landeshauptmannstellvertreter
Die Gruppe Gelatin, diesjähriger Teilnehmer der Biennale in Venedig, hat in dem für seine Winnetouspiele bekannten Staatz soeben die Platzgestaltung mit "Schlürfbrunnen" und Buswartehäuschen fertiggestellt.
Das Zentrum des Platzes bildet ein "Schlürfbrunnen". In einer trichterförmigen Vertiefung im Boden steigt und sinkt das Wasser in bestimmten Intervallen. Dabei entsteht ein Strudel, der Schlürfgeräusche erzeugt. Rund um den Brunnen sind Parkplätze angelegt, die die Autos wie eine Büffelherde um ein Wasserloch versammelt. Eines der Autos wurde zu einem Wasserbehälter umgebaut. der den Brunnen speist. Abwechselnd mit dem Brunnen kann auch im Innenraum des Autos das blubbernde Steigen und Fallen des Wassers beobachtet werden.
Die zwei Buswartehäuschen bestehen, getreu dem Prinzip des Umwandelns und humorvollen Umwertens alter Maschinen und Objekte der Künstlergruppe, aus einem alten ab- und aufgeschnittenen Autobus. Der Innenraum des Busses wurde zu den Warteräumen. Als Windschutz wie möglicher Informationsträger und mit ihren Dächern und Sitzgelegenheiten übernehmen die Busteile alle Funktionen üblicher Wartestationen.
brno
pohorelice
laa
staatz
mistelbach
wolkersdorf
wien
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platzgestaltung in staatz der künstlergruppe gelatin
Begrüßung: Leopold Muck, Bürgermeister
Zur Arbeit spricht: Dr. Brigitte Huck, Kuratorin und Kunstkritikerin
Eröffnung: Liese Prokop, Landeshauptmannstellvertreter
Die Gruppe Gelatin, diesjähriger Teilnehmer der Biennale in Venedig, hat in dem für seine Winnetouspiele bekannten Staatz soeben die Platzgestaltung mit "Schlürfbrunnen" und Buswartehäuschen fertiggestellt.
Das Zentrum des Platzes bildet ein "Schlürfbrunnen". In einer trichterförmigen Vertiefung im Boden steigt und sinkt das Wasser in bestimmten Intervallen. Dabei entsteht ein Strudel, der Schlürfgeräusche erzeugt. Rund um den Brunnen sind Parkplätze angelegt, die die Autos wie eine Büffelherde um ein Wasserloch versammelt. Eines der Autos wurde zu einem Wasserbehälter umgebaut. der den Brunnen speist. Abwechselnd mit dem Brunnen kann auch im Innenraum des Autos das blubbernde Steigen und Fallen des Wassers beobachtet werden.
Die zwei Buswartehäuschen bestehen, getreu dem Prinzip des Umwandelns und humorvollen Umwertens alter Maschinen und Objekte der Künstlergruppe, aus einem alten ab- und aufgeschnittenen Autobus. Der Innenraum des Busses wurde zu den Warteräumen. Als Windschutz wie möglicher Informationsträger und mit ihren Dächern und Sitzgelegenheiten übernehmen die Busteile alle Funktionen üblicher Wartestationen.
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Lemsalu Kris, DOORA, Schiffsanlegestelle Melk
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Band 13, Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich, Projekte 2017-2019
